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Rebeka Hettinger, wohnhaft in Deutschland, wollte es wissen und sprach ein Gebet: «Gott, wenn es dich wirklich gibt, und ein Leben nach dem Tod, dann zeig dich mir!» Dieses Gebet hatte Folgen, wie Sie dem Bericht von Rebeka entnehmen können. Dieser lebendige Gott zeigte sich Jahre später auf eindrückliche Weise, als sie mit drei Embolien – Darm, Milz und Leber – im Krankenhaus im Sterben lag. Sie durfte erfahren, dass sich dieser Jesus Christus, von dem die Bibel spricht, nicht verändert hat. Er lebt und seine heilende Kraft ist heute erfahrbar.
Den 14. April 2018 wird das Ehepaar Debora und Raphael Stäheli, wohnhaft in der Schweiz, nie mehr vergessen. Die jüngste Tochter, gerade mal gut ein Jahr alt, war in einem unbeaufsichtigten Moment in den Gartenteich gefallen. Wie lange sie leblos im Gartenteich gelegen hatte, kann man nicht genau sagen.
Für Emil Holliger, wohnhaft gewesen in Muttenz, Kanton Baselland, war es unbestritten, dass der biblische Gott auch heute noch Wunder wirkt. Ende 2002, Anfang 2003 kommt es auf der Intensivstation im Krankenhaus zu einem aussergewöhnlichen Erlebnis. Emil Holliger schaut dem Tod ins Auge, man könnte auch sagen, ihm wird das Leben nochmals neu geschenkt. In diesem Erlebnisbericht lässt uns auch seine Frau Hanny daran teilhaben, wie sie diese herausfordernde Zeit erlebt habt.
Franz Gfeller, wohnhaft in Worb (Schweiz), erlitt am 24. Januar 2016 auf dem Bahnhofplatz in Worb einen Herzstillstand. Helfer fanden ihn leblos vor. Zirka zwanzig Minuten später trafen die Rettungskräfte ein. Es folgten insgesamt 16 Elektroschocks und er wurde während 110 Minuten reanimiert. Die Ärzte machten der Familie nur wenig Hoffnung. Sollte Franz tatsächlich wieder zu sich kommen, musste mit schweren Hirnschäden gerechnet werden. Auch die Frage «Stellen wir die Maschine ab?» war ein Thema. Das Wunder geschah: Franz ist zurück im Leben! Was er während dieser Zeit erlebt hat und mit welchem Auftrag er zurückgeschickt wurde, sollte jeder hören, denn hier geht es um eine Einladung mit hoher Dringlichkeit.
Pastor Andreas Berglesow, Russlanddeutscher, wohnhaft in Bochum verstarb im Krankenhaus an den schweren Verletzungen, die er sich bei einem Autounfall im Winter 1995 zugezogen hatte. Er wurde in die Leichenhalle gebracht. Er selber sieht sich durch das Krankenhaus in den Himmel „gehen" und wird von einer wunderschön singenden Menge empfangen. Er erkennt ein junges Mädchen, das ein paar Wochen vorher zu Grabe getragen worden war. Er begegnet auch Jesus. Dieser zeigt ihm zwei Wege, die von seiner Stadt weggehen. Andreas weiss sofort, dass der eine in den Himmel, der andere in die Hölle führt. Jesus sagt, dass er noch einmal zurückgehen müsse mit dem Auftrag, die Menschen auf den schmalen Weg - in den Himmel - zu führen. So kommt er wieder in seinen Körper hinein. Der Arzt, der in der Leichenhalle nach ihm schaut, erschrickt und rennt weg. Krankenschwestern holen ihn dann in den OP. Er wird operiert. Nun liegt er da -- nach Ärzten dem Tode nahe. Seine Frau kommt und weicht praktisch 1 ½ Monate nicht von seiner Seite. Er weiss, dass er leben wird. Nach 4 Monaten kann er nach Hause gehen. Ja, er lebt - Gott sei Dank! - und nimmt seinen Auftrag wahr.
Carmen Paul, wohnhaft in Friedrichroda (Deutschland), hatte eine eigene Firma, besaß mehrere Pferde und fand ihr Leben lebenswert und gut. Doch zu Ostern 2000 wurde alles anders: Bei einem Ausritt wurde Carmen Paul von ihrem Pferd ins Gesicht getreten. Von einer Sekunde zur anderen wusste sie, dass sie im Sterben liegt.
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