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Notfallmässig musste die hochschwangere Frau Liliana Grigoras ins Spital gebracht werden. Medizinisch gesehen, bestanden kaum Überlebenschancen für sie und ihren zweiten Sohn. Ihr Ehemann befürchtete bereits das schlimmste und rief in seiner Verzweiflung immer wieder: «Wach auf, wach auf!» Doch Lily dachte nicht ans aufwachen – Sie hatte gerade ein Erlebnis, das alles übertraf, was sie je erlebt hatte. Obwohl es zum Zeitpunkt der Interviews 23 Jahre her ist, kann sie sich daran erinnern, als wäre es gestern gewesen. Wie aus dem Nichts erfuhr sie eine übernatürliche Liebe, als auf einmal Jesus vor ihr stand. Sie war so davon überwältigt, dass sie kaum damit umgehen konnte. Sie war angekommen und wollte nie wieder weg. Dennoch schickte sie Jesus wieder ins Leben auf der Erde – zur Freude ihres Mannes und der beiden Söhne, die heute bereits erwachsen und kerngesund sind. Was genau passiert ist und wie diese übernatürliche Begegnung war, erzählt sie in diesem Interview.
Als es unerwartet spät abends bei Sandra Räber klingelte und sechs Polizisten vor Tür standen, wurde es ihr ganz bange. Die Fragen nach der Kleidung, der Frisur und dem Aussehen ihres Sohnes liessen es ihr kalt den Rücken runterlaufen. Sie konnte nicht glauben was offenbar mit ihm passiert sein sollte. Doch Pascal, ihr 12-jähriger Sohn kam ab diesem Tag nicht mehr nach Hause. Der Schmerz war unaushaltbar. Sandra konnte es nicht verstehen und war am Boden zerstört. Sie wusste nicht mehr, wie sie so weiterleben sollte. Einige Zeit später hatte sie während einer Venenoperation eine himmlische Begegnung, die das erste Mal wieder Hoffnung in ihr aufkommen liess. Sie nimmt den Pinsel in die Hand und fängt an zu malen. In den vielen Stunden, in denen Sandra vor der Leinwand steht, spricht Gott zu ihr und fängt an ihre tiefen Wunden zu heilen. In diesem Beitrag erzählt Sandra das erste Mal öffentlich über den tragischen Verlust ihres Sohnes.
Alexander Moser, heute wohnhaft in der Schweiz, zog aufgrund von häuslicher Gewalt als Kind mit seiner Mutter und Grossmutter von Kasachstan nach Deutschland. Sein Stiefvater, der kurze Zeit später in sein Leben kam, konnte seinen leiblichen Vater nicht ersetzen. Alex verliert sich in Drogen und Frauengeschichten und wird selbst zu einem gewalttätigen Mann. Gedanken wie „nichts wert zu sein“ und „nie etwas zu werden“ treiben ihn beinahe in den Wahnsinn, sodass er sich auf dem Weg zur Arbeit entscheidet sein Leben zu nehmen. Wie ein Film läuft sein Leben vor seinen Augen vorbei und dann geschieht das Unerwartete: Er hat eine Begegnung mit seinem himmlischen Vater, was sein Leben für immer veränderte.
Peter Roos, wohnhaft in der Schweiz, stand vor einem Scherbenhaufen, als seine erste Frau nach langer Krankheit starb. Verlustschmerz und Schulden machten ihm sehr zu schaffen. In seiner Freizeit besuchte er Bars und eher schmuddelige Lokale. Der Alkoholkonsum nahm zu. Mit der Zeit ging es so weit, dass man ihn kaum noch im nüchternen Zustand in den Bars antraf. Frauenbekanntschaften, darunter auch Prostituierte, gehörten dazu. Doch dann kam es zu einer Gotteserfahrung, die sein Leben völlig und nachhaltig umkrempelte und ihn von seinen Süchten befreite. Heute ist er glücklich verheiratet und dankbar, dass Jesus Christus seine Traurigkeit in Freude und sein Leben tiefgehend verändert hat. Sein Wunsch ist es, dass Menschen durch seinen Lebensbericht erkennen, dass Gott auch ihre Situation verändern kann.
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