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Pfr. Daniel Hari aus Basel, Autor von Heilen wie Jesus und Lieben wie Jesus, darf immer wieder erfahren, wie Menschen durch die Kraft von Jesus Christus geheilt werden. Der evangelische Theologe ist erfahrener Ausbildner und Praktiker im Bereich Evangelisation. Sein Glaube an die Kraft Gottes schliesst das Wissen um persönliche Herausforderungen und nicht beantwortete Gebete mit ein.
Bei Walter Moosmann aus Seuzach, Kanton Zürich (Schweiz), wird im April 2013 in der linken Ohrspeicheldrüse ein Tumor diagnostiziert. Weitere Abklärungen ergeben, dass der Tumor bösartig ist und bereits Ableger in einigen Lymphknoten gebildet hat. Es folgt eine Operation und anschliessende intensive Bestrahlungstherapie.
Im Juli 2001 wird bei Dr. med. Wilfried Schürenberg, wohnhaft in Augsburg, ein Lungenkarzinom diagnostiziert. Die Lebenserwartung ist miserabel, da es sich um den kleinzelligen Typ handelt, der durch schnelles Tumorwachstum gekennzeichnet ist. Für ihn und seine Familie folgt eine sehr herausfordernde Zeit. Doch als überzeugter Christ weiss er, dass göttliche Heilung möglich ist. Auch dann, wenn medizinisch keine oder nur wenig Hoffnung besteht.
Ilse Freilinger aus Augsburg berichtet: „Entgegen früherer Erlebnisse verliefen meine letzten beiden Operationen nach dem Gebet in den Healing Rooms in Augsburg äusserst günstig: keine Blutergüsse, wenig Schmerzen; und Ärzte und Schwestern, die außergewöhnlich freundlich und hilfsbereit waren. Der Scheidenkrebs, der vor der OP schon sehr zusammengeschrumpft war, und der für Frauen sehr schlimm ist, konnte ganz entfernt werden. Die Ärzte haben mir prognostiziert, dass alles entfernt werden muss und ein künstlicher Rand eingepflanzt werden muss, was dann nicht mehr notwendig war. Die Ärzte staunten. Die Harnröhre blieb entgegen den Vorhersagen erhalten. Ich brauche keinen Dauerkatheter. Obwohl die Lymphknoten in beiden Leisten entfernt wurden, waren sie nicht befallen. Und ich brauche weder Chemo noch Bestrahlung! Bei der Enduntersuchung staunte die behandelnde Gynäkologin und sagte: Das ist ein Wunder. Sie haben eine neue Schleimhaut wie bei einem jungen Mädchen. Normalerweise entsteht hier Narbengewebe. Danke Jesus!
Es beginnt mit Unwohlsein im Jahr 2008. Der Hausarzt stellt fest, dass die Blutwerte nicht stimmen. Weitere Untersuchungen folgen. Was Bruno Schuler aus Brunnen, Kanton Schwyz, noch nicht weiss: es handelt sich um Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es kommt zur Operation. Kurz nach der OP kommt es zu einer Depression. Ein Jahr später folgt ein schwerer Autounfall. „Ich hatte den Tod vor Augen. Ohne Jesus hätte ich dies nicht überlebt. Für die erfahrene Hilfe im Heilungsraum Rotkreuz ZG bin ich sehr dankbar“, so Bruno Schuler.
Birgit Capodiferro, gebürtige Österreicherin, heute in der Schweiz lebend, war viele Jahre auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Ihr Traum, mit Kindern zu arbeiten, sowie Ehe und Familie schien sich zu erfüllen. Doch die Ehe scheiterte. Sie suchte weiter nach Antworten in der Esoterik. Doch auch als Reiki-Meisterin fand sie nicht die erhoffte Erfüllung. Es ging ihr psychisch und körperlich immer schlechter. 2006 wurde Morbus Hodgkin diagnostiziert. Als kurz darauf ein weiterer Tumor entdeckt wurde, musste sie sich einer Hochdosis-Chemotherapie unterziehen. Der eigentliche Durchbruch im Leben von Birgit erfolgte 1 Jahr später, als sie sich an einem Gottesdienst bewusst für ein Leben mit Jesus Christus entschied. Sie erfuhr ganzheitliche Heilung. Ihr Leben veränderte sich grundlegend. Birgit ist zutiefst davon überzeugt, dass die Gebete von Freunden, ganz besonders von ihrer Mutter einen wesentlichen Teil zu ihrer Umkehr beigetragen haben.
Gaby Waschk aus Sinsheim (Deutschland) wird im Jahr 2010 mit der medizinischen Diagnose Verdacht auf Brustkrebs konfrontiert. Laut Ultraschall und Mammographie von 3 Ärzten unabhängig bestätigt. Die vorgesehene Operation kommt jedoch nicht zustande, da Gaby Waschk zwischenzeitlich übernatürlich durch Jesus Heilung erfährt. Die Kontrolluntersuchungen der letzten beiden Jahre bestätigen die Heilung.
Bei Walter Schönwetter aus Winterthur, Kanton Zürich, wird im Mai 2013 Dickdarmkrebs diagnostiziert. Der Dickdarm wird entfernt. Im November 2013 wird Krebs in der Galle und der Leber (Verästelungen der Leber) diagnostiziert. Die Ärzte tun ihr Bestes, doch die Chemotherapie bringt nicht den gewünschten Erfolg, es kommt zu Ausweitungen im Bauchraum. In diesen grossen Herausforderungen erfährt Walter Schönwetter einen grossen Frieden. Angst vor dem Tod hat er nicht. Er setzt sein Vertrauen auf Jesus Christus, unabhängig von einer körperlichen Heilung. Für ihn ist das grösste Wunder, eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus zu haben.
Remo Egloff aus Weinfelden, Kanton Thurgau (Schweiz), unterzieht sich im März 2014 einem ärztlichen Check-up. Der Auslöser: Bei seinem Vater wurde Prostatakrebs diagnostiziert, sein Grossvater mütterlicherseits starb an den Folgen von Prostatakrebs. Bei der ersten Untersuchung wird ein PSA-Wert von 9,5 festgestellt. Dieser ist viel zu hoch, bzw. besorgniserregend. Remo und Freunde beten um Heilung. Weitere Tests folgen. Die Gebete und die Unterstützung seiner Familie, seiner christlichen Gemeinschaft und speziell auch seines Pastors, tragen und stärken ihn. Seine Blutwerte verbessern sich in 3 Schritten (10 Monate) sogar bis unter den Normwert von 2,0. Das kommt einem Wunder gleich, was auch sein Arzt bestätigt. Gott gehört die Ehre. „Denn für Gott ist nichts unmöglich“. Zitat von Jesus, Johannesevangelium 1,37.
Bei Marcel Zenhäusern aus Gwatt (Thun), Kanton Bern, wird im Oktober 2009 an einer ärztlichen Nachuntersuchung im Zusammenhang mit Schleudertrauma festgestellt, dass etwas mit seiner Schilddrüse nicht stimmt. Es wird eine Biopsie durchgeführt. Das Ergebnis: Schilddrüsenkrebs. Im November 2009 erfolgt eine Operation, eine zweite ist vorgesehen. Marcel Zenhäusern besucht auf Empfehlung einer Kollegin einen Heilungs- und Lobgottesdienst bei J-Point. Er lässt für sich beten. Was er dort erlebt, verändert sein Leben. Die medizinisch vorgesehene zweite Operation wird nicht mehr durchgeführt. Marcel ist zutiefst überzeugt, dass Jesus ihn während des Gebets geheilt hat.
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