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Daniel Müller, pensionierter Unternehmer aus der Schweiz, erfährt ganz persönlich die Bedeutung von „Geben ist seliger denn Nehmen“. Als überzeugter Christ ist es sein Wunsch, dass noch viele Menschen diese Erfahrung auch machen dürfen, gemäss den Bibelworten aus Maleachi 3,10: „Bringt den kompletten zehnten Teil eurer Ernte ins Vorratshaus, damit es in meinem Tempel genügend Nahrung gibt. Stellt mich doch damit auf die Probe“, spricht der allmächtige Herr, „ob ich nicht die Fenster des Himmels für euch öffnen und euch mit unzähligen Segnungen überschütten werde!“ 2. Korinther 9,6-7: Denkt daran: Ein Bauer, der nur wenig Samen aussät, wird auch nur eine kleine Ernte einbringen. Wer aber viel sät, wird auch viel ernten. Jeder von euch muss selbst entscheiden, wie viel er geben möchte. Gebt jedoch nicht widerwillig oder unter Zwang, denn Gott liebt den Menschen, der gerne gibt.
 Irène Philaphandeth leidet jahrelang unter Schlafstörungen. Die Situation spitzt sich dermassen zu, dass sie während zweieinhalb Monaten praktisch überhaupt nicht mehr schlafen kann. Ohne Einnahme starker Medikamente ist nicht an Schlaf zu denken. Irène bittet ihren Pastor um Gebet. Nach diesem Gebet konnte sie in der darauffolgenden Nacht erstmals wieder 5 Stunden schlafen. Nach wiederholtem Gebet setzt sich der Heilungsprozess stetig fort, was ihre Tochter Fiona bestätigen kann. Auch ihre Kräfte nehmen wieder zu und Irène Philaphandeth ist in der Lage wieder zu arbeiten und erhält eine neue Arbeitsstelle. Für sie ein weiteres Wunder und eine Bestätigung, dass Jesus sich nicht verändert hat und heute noch gerne heilt.
Carmen Paul, wohnhaft in Friedrichroda (Deutschland), hatte eine eigene Firma, besaß mehrere Pferde und fand ihr Leben lebenswert und gut. Doch zu Ostern 2000 wurde alles anders: Bei einem Ausritt wurde Carmen Paul von ihrem Pferd ins Gesicht getreten. Von einer Sekunde zur anderen wusste sie, dass sie im Sterben liegt.
Der überraschende Tod ihres Ehemanns und weitere Lebensumstände lösen bei Anna Cuka Verzweiflung und eine tiefe Sinnkrise aus. Sie flüchtet sich in die Arbeit, was zu einem Burnout und zu Suizidgedanken führt. In dieser Situation macht sie sich auf die Suche nach Gott.
Thierry Kopp aus dem Elsass, Frankreich, hat eine dramatische Lebensveränderung erfahren. Der frühere Dealer und Zuhälter, der das Gefängnis von innen sah, wird später dermassen von der Liebe Gottes erfasst, dass er sein ganzes Leben umkrempelt und die Sache Gottes zur Priorität seines Lebens macht.
Israel Hizgi, wohnhaft in Israel, wurde im Kaukasus geboren. Als er 17 Jahre alt war, mussten er und seine jüdische Familie von einem Tag auf den anderen fliehen, weil ein Krieg zwischen Russland und Tschetschenien drohte. Nach dem Wehrdienst wollte Israel Hizgi auf einfache Art Geld verdienen und kam in Kontakt mit schlechten Menschen.
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