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"Gras auftreiben, Kokain besorgen und dann einen Club zum Feiern finden“ - das war die wöchentliche Mission von Remo und seinen Freunden. An den Wochenenden in der Grossstadt und unter der Woche in den lokalen Bars. Zu Hause wurde es immer schwieriger, da er durch sein zunehmend aggressives Verhalten grosse Unruhe in die 6-köpfige Familie brachte. Auch am Arbeitsplatz machte sich sein Lebensstil bemerkbar, sodass er schlussendlich seine Ausbildung abbrechen musste. Eines Tages hörte Remo eine Stimme, als er gerade auf der Toilette eine „Line“ ziehen wollte: „Wenn du das jetzt tust, wirst du für immer süchtig sein“. Das schien eine Gebetserhörung seiner Mutter gewesen zu sein, welche voll Vertrauen immer wieder für ihren Sohn im Gebet einstand. Zumindest war es für Remo eine Sackgasse was den Kokainkonsum anbelangte. Nach zwei weiteren Versuchen, welche in bedrohlichem Herzrasen endeten, liess er für immer die Finger davon. Dennoch war Remo noch nicht frei, was aber eigentlich sein inniger Wunsch war. Wie er schlussendlich in die vollkommene Freiheit gelangte, erzählt Remo in diesem Interview. Denn heute ist er mit seiner Familie völlig versöhnt, hat seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ist glücklich verheiratet. Er war ein verlorener Sohn, der auf wundersame weise nach Hause kam.
Andrea Leuenberg, wohnhaft in der Schweiz, hatte vor 27 Jahren einen Autounfall, bei welchem sie ein Schleudertrauma davontrug. Nachts musste sie sich ca. alle 10 Minuten auf die andere Seite drehen, weil das Liegen zu schmerzhaft wurde. Ein Inserat im März 2020, wo auf eine Veranstaltung «Heil und Heilung» hingewiesen wurde, war der Auslöser, dass sie diese zusammen mit ihrem Mann besuchte. Während insgesamt drei Tagen danach spürte sie, wie sich ihre Halswirbel verschoben. Seit «Gottes Operation» ist sie schmerzfrei, kann ihre Haare lang tragen, das Gewicht schmerzt nicht mehr. Ganz «nebenbei» ist eine Nussallergie verschwunden. An dieser Veranstaltung fanden Andrea und ihr Mann nach ca. einem Jahr Suche eine grossartige christliche Gemeinde, in der sie Jesus und Gott ganz neu kennenlernen durften und das Wirken des Heiligen Geistes erleben.
Markus Widounig, wohnhaft in der Schweiz, geht durch eine grosse Krise. Seine erste Ehe zerbricht. Für ihn als Familienmensch bricht seine Welt zusammen. Jesus Christus kennt er vom Hörensagen, eine Beziehung mit ihm und dem heiligen Geist hatte er zu diesem Zeitpunkt nicht. Er sagt: «Allein die Tatsache Gott so kennenlernen zu dürfen, wie ich ihn heute kenne, war es wert durch so eine schlimme Zeit zu gehen. Denn ohne Jesus war mein Leben einfach nichts und das Ende wäre schlimm geworden. Auch wirkte Gott in dieser Zeit ganz praktisch, er hat mich aus Alkohol und Nikotinsucht befreit, mit der Zeit auch aus der Pornografiesucht. Heute bin ich in zweiter Ehe glücklich verheiratet, unser Fundament ist Jesus Christus».
Dewald Venter, heute mit seiner Familie wohnhaft in der Schweiz, wurde in Südafrika geboren. Er kam zu früh auf die Welt, bei der Geburt kam es zu Komplikationen: Sauerstoffmangel, sein Hals wurde aufgerissen. Die medizinische Diagnose: Dewald wird nie laufen können und auch sein Gehirn ist geschädigt. Ein Schock für die Familie. Seine Mutter arbeitete in einer Firma, wo Christen dreieinhalb Jahre jeden Tag (!) für die Heilung von Dewald beteten. Er wäre nicht zu Gast bei WunderHeute.TV, wenn Gott nicht auf eindrückliche Art eingegriffen hätte. Ihm allein gehört die Ehre!
Manuel B., wohnhaft in der Schweiz, erhält mit 12 Jahren die Diagnose akute lymphatische Leukämie. Es folgt eine Komplettuntersuchung mit dreimonatigem Spitalaufenthalt. Eine Freundin der Mutter lädt die ganze Familie an einen Heilungsgottesdienst nach Süddeutschland ein. Die Familie nutzt die Chance, der Gottesdienst wird für alle zu einem Wendepunkt, die ganze Familie kommt zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Manuel erfährt an diesem Heilungsgottesdienst ein Wunder, göttliche Heilung. Mit 18 Jahren gründet Manuel seine eigene Firma. Für die meisten Menschen bleibt dies ein Traum. Für ihn als Jungunternehmer ist jedoch nicht der Erfolg das Wichtigste, sondern mit Jesus Christus in Beziehung zu stehen und gemeinsam mit ihm den Alltag zu leben. Er wünscht sich, dass noch viele Menschen erkennen, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
Jürgen Zimmerer aus Sinsheim-Hasselbach, Deutschland, macht sich an einem Herbsttag zusammen mit seiner Frau und Tochter auf den Weg, um Walnüsse zu sammeln. Dabei klettert er auf einem Baum. Ein morscher Ast bricht, Jürgen fällt runter, kann nicht aufstehen, sich nicht mehr bewegen. Via Handy verständigt die Tochter den Notarzt. Jürgen wird mit einem Krankenwagen zum Hubschrauber gefahren. Dieser fliegt ihn ins Krankenhaus nach Mannheim. Eine Notoperation wird vorgenommen, der erste Lendenwirbel ist zerborsten. Ein neuer Wirbelkörper soll eingesetzt werden. Doch nach Gebet geschieht das von Jürgen ersehnte Wunder: der Heilige Geist setzt die Puzzlesteile des zerborstenen ersten Lendenwirbels zusammen. Eine zweite Operation war nicht mehr nötig. Gott sei Lob und Dank!
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