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Bei einem Ausritt wurde Carmen Paul von ihrem Pferd ins Gesicht getreten. Von einer Sekunde zur anderen wusste sie, dass sie im Sterben liegt. Sie fiel ins Koma, hatte ein Nahtoderlebnis und begegnete Jesus. Nach dem Unfall prognostizierten die Ärzte, dass sie im Rollstuhl sitzen, ab dem siebten Halswirbel gelähmt und geistig stark behindert sein würde. Doch es kam alles ganz anders - Wunder über Wunder geschahen! In nur 2 Jahren sahen 100'000 ihren bewegenden Lebensbericht auf unserem YouTube-Kanal. Im Januar 2019 erscheint ihr Buch «Pferdefuß und Himmelsglück». Wir haben bei Carmen Paul nachgefragt. Kontaktaufnahme mit Carmen Paul
Bernhard Dura aus Chur (Schweiz) hätte auf Rat des Arztes abgetrieben werden sollen, die Gefahr eines vierten Kaiserschnitts sei zu gross. Die Mutter entschied sich für das Leben. Als Schweizer Gardist wird Bernhard in seiner Freizeit beim Schwimmen im Meer rausgetrieben. Todesangst kommt auf. Bernhard fragt sich: Wohin komme ich, wenn ich jetzt sterbe? Für ihn ist es ein Wunder, dass ein Boot auftaucht und er gerettet wird. Seine dritte und wichtigste Rettung ist seine Hinwendung zu Jesus Christus. Jetzt weiss er: Ich bin angekommen, bin aus Gnade gerettet für die Ewigkeit.
Franz Gfeller, wohnhaft in Worb (Schweiz), erlitt am 24. Januar 2016 auf dem Bahnhofplatz in Worb einen Herzstillstand. Helfer fanden ihn leblos vor. Zirka zwanzig Minuten später trafen die Rettungskräfte ein. Es folgten insgesamt 16 Elektroschocks und er wurde während 110 Minuten reanimiert. Die Ärzte machten der Familie nur wenig Hoffnung. Sollte Franz tatsächlich wieder zu sich kommen, musste mit schweren Hirnschäden gerechnet werden. Auch die Frage «Stellen wir die Maschine ab?» war ein Thema. Das Wunder geschah: Franz ist zurück im Leben! Was er während dieser Zeit erlebt hat und mit welchem Auftrag er zurückgeschickt wurde, sollte jeder hören, denn hier geht es um eine Einladung mit hoher Dringlichkeit.
Es beginnt mit Unwohlsein im Jahr 2008. Der Hausarzt stellt fest, dass die Blutwerte nicht stimmen. Weitere Untersuchungen folgen. Was Bruno Schuler aus Brunnen, Kanton Schwyz, noch nicht weiss: es handelt sich um Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es kommt zur Operation. Kurz nach der OP kommt es zu einer Depression. Ein Jahr später folgt ein schwerer Autounfall. „Ich hatte den Tod vor Augen. Ohne Jesus hätte ich dies nicht überlebt. Für die erfahrene Hilfe im Heilungsraum Rotkreuz ZG bin ich sehr dankbar“, so Bruno Schuler.
Matthias Mädge erlebt als Junge die Wirtschaftswunderjahre nach dem Krieg in Deutschland. Äusserlich hatte seine Familie alles, doch innerlich empfand er eine unsagbare Leere. Mit 17 Jahren wollte er sich im betrunkenen Zustand die Pulsadern aufschneiden. Eine Freundin nach der anderen, Alkoholrausch und Konsum von Rauschgift bringen auch nicht die ersehnte Erfüllung. Mit 18 beginnt er eine Ausbildung, um Kapitän zu werden. Dort, auf hoher See, kommt der Matrose mit Gottes explosiver Kraft in Berührung. Für ihn bis heute ein Wunder, das sein ganzes Leben um 180 Grad drehte und alles verändert.
Carmen Paul, wohnhaft in Friedrichroda (Deutschland), hatte eine eigene Firma, besaß mehrere Pferde und fand ihr Leben lebenswert und gut. Doch zu Ostern 2000 wurde alles anders: Bei einem Ausritt wurde Carmen Paul von ihrem Pferd ins Gesicht getreten. Von einer Sekunde zur anderen wusste sie, dass sie im Sterben liegt.
Dem Tod ganz nahe war Johana Lange-Rochels León, heute wohnhaft in Weinfelden, Kanton Thurgau (Schweiz). Die gebürtige Kolumbianerin wird als 14-jährige Zeugin einer Messerstecherei. Plötzlich gellen Schüsse. Eine Kugel durchschlägt ihren Oberkörper und trifft danach noch ein 6-jähriges Mädchen am Kopf, das drei Tage später stirbt.
Stephan Wehner aus Heimenschwand, Kanton Bern, war Diskothekenbesitzer einer grossen Franchisekette, knallhart, erfolgreich, tüchtig und oft jähzornig. 1‘000 Personen feierten und konsumierten an den Wochenenden in seiner Erlebnisdisco. Als sein Geschäft immer erfolgreicher wurde, meinte er, jetzt habe ich’s geschafft.
Eine zirka 10jährige Leidenszeit liegt hinter Julia Laidig aus Wien. Ein Bandscheibenvorfall machte ihr zu schaffen, hinzu kamen psychische Probleme, Panik- und Angstzustände. Während dieser Zeit lebte sie zurückgezogen in ihrem Zuhause oder in der Klinik.
Angelika Amend aus Rickenbach, Deutschland, suchte den Sinn ihres Lebens und kam dabei mit esoterischen Themen in Berührung. Durch ihren Beruf als Sport- und Gymnastiklehrerin wurde sie häufig mit körperlichen und seelischen Problemen von Menschen konfrontiert.
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