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Der Drogenhölle entkommen

Andi Gerber und seine Frau Sina, aus Thayngen, Kanton Schaffhausen (Schweiz), sind ein klarer Beweis dafür, dass Gott Wunder tut. Beide waren während Jahren schwerstdrogenabhängig. Viele ihrer damaligen Kolleginnen und Kollegen leben nicht mehr.
Andi lebte 20 Jahre auf der Gasse, bis er in einer Strafanstalt zu Gott fand. Im Sune-Egge, Fachspital für Sozialmedizin und Abhängigkeitserkrankungen der Sozialwerke Pfarrer Sieber - für viele die letzte Station -, lernt Andi Gerber Sina Signorell kennen. Aus dieser Begegnung wurde Liebe. Auch Sina lernt Jesus kennen und erfährt seine Hilfe. Beide engagieren sich heute ehrenamtlich bei SWS - Sozialwerke Pfarrer Sieber. Hauptberuflich führt Andi heute ein Unternehmen in der Baubranche.
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