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Lebensberichte (221)
Noam Haller, Sohn von Pascal und Janine Haller, kommt am 23.4.2010 sechs Wochen zu früh im Krankenhaus auf die Welt. Es geht ihm gut, doch bei einer Untersuchung während dem Krankenhausaufenthalt, entdeckt der Kardiologe ein Aorta Pulmonates Fenster, eine fehlerhafte Trennung zwischen dem Anfangsteil der grossen Körperschlagader und der Lungenschlagader.
Dem Tod ganz nahe war Johana Lange-Rochels León, heute wohnhaft in Weinfelden, Kanton Thurgau (Schweiz). Die gebürtige Kolumbianerin wird als 14-jährige Zeugin einer Messerstecherei. Plötzlich gellen Schüsse. Eine Kugel durchschlägt ihren Oberkörper und trifft danach noch ein 6-jähriges Mädchen am Kopf, das drei Tage später stirbt.
Gabriele Rumig aus Sinsheim (Deutschland), litt während 10 Jahren an einer Weizengluten-Allergie. Sie sucht die Healing Rooms in Kraichgau auf und lässt für sich beten. Sie wird spontan geheilt. 8 Tage später erst realisiert sie es, als sie es ausprobiert und im Vetrauen isst, dass Gott sie geheilt hat.
Othmar Birri, ehemals Lokführer und Kantonsrat, überlebte den verheerenden Amoklauf im Kantonsparlament von Zug, welcher 2001 die ganze Schweiz erschütterte und 14 Menschen das Leben kostete. Seine Frau Gladys war zu dieser Zeit schon etliche Jahre im christlichen Glauben verwurzelt.
Sandra "Dascha" Pfeifer aus Eschelbronn, Deutschland, litt unter ständiger Müdigkeit und Schwäche. Im Jahr 2010 sucht sie die Healing Rooms Kraichgau auf, wo für sie im Namen von Jesus Christus gebetet wird.
Thomas Kummer aus Balterswil, Kanton Thurgau, hatte Asthma, seit er sich erinnern kann. Schon vor dem Kindergartenalter musste er notfallmässig zum Arzt, weil er einen Asthmaanfall hatte. Er war auch auf verschiedene Sachen allergisch: Stroh, Heu, Pollen, Katzen usw. Wenn er bei Leuten zu Besuch war, die Haustiere hatten, bekam…
Nach einem Auffahrunfall machen sich vier Tage später bei Stefan Strahm aus Boningen, Kanton Solothurn, Nackenschmerzen bemerkbar. Die Schmerzen werden so stark, dass er nicht mehr arbeiten kann und den Arzt aufsucht. Die medizinische Diagnose: Schleudertrauma. Stefan, überzeugter Christ, lässt am nächsten Gottesdienst für sich beten.
Soraya Brügger aus dem Kanton Luzern litt als 19-jährige unter Depressionen. Ihr Zustand war teilweise so schlimm, dass sie sich selber Verletzungen zufügte (ritzen). An einem Heilungsgottesdienst sagte sie zu Jesus: "Wenn es dich wirklich gibt, dann zeige es mir, sonst setzte ich meinem Leben ein Ende!"
Millionen von Menschen, die mit körperlicher oder psychischer Krankheit zu kämpfen haben, stellen sich die Frage, ob und wie Heilung möglich ist. Trotz enormen Fortschritten der modernen Medizin, kann manchmal nur noch ein Wunder die ersehnte Veränderung bringen.
Romana Wickihalder aus Freienstein, Kanton Zürich, kam mit einer Missbildung im Gesicht zur Welt. Ihr rechtes Ohr fehlte und der Unter- wie auch Oberkiefer war nicht richtig gebildet. Ihr Gesicht war etwas entstellt und je mehr sie wuchs, umso schiefer wurde die rechte Gesichtsseite.
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Stephan Wehner aus Heimenschwand, Kanton Bern, war Diskothekenbesitzer einer grossen Franchisekette, knallhart, erfolgreich, tüchtig und oft jähzornig. 1‘000 Personen feierten und konsumierten an den Wochenenden in seiner Erlebnisdisco. Als sein Geschäft immer erfolgreicher wurde, meinte er, jetzt habe ich’s geschafft.
Dominique Nussbaum aus Kehrsatz, Kanton Bern, zog mit 18 Jahren von zuhause aus, wandte sich ab von Gott und führte ein Leben in Drogen. Seine Eltern beteten täglich für ihren Sohn, doch 13 lange Jahre wollte er nichts mehr vom Glauben wissen. Ende November 2009 sprach er mit einem guten…
Walter und Christine Straubhaar aus Wattenwil, Kanton Bern, müssen mit ansehen, wie sich ihr ehemals sportbegeisterter Sohn Andreas mit 14 Jahren verändert und dann während 7 Jahren in den Drogen gefangen ist: Haschisch, LSD, Heroin, Kokain und "Partydrogen".
Alois Meier aus Steinhausen, Kanton Zug, verunglückt schwer mit seinem Fahrrad. Ein Postauto rammt ihn von hinten. Sofort spürt er, dass er seine Beine nicht mehr bewegen kann. Er wird mit der Ambulanz in das Paraplegiker-Zentrum Nottwil überführt. Wegen der schlechten Wetterverhältnisse ist eine Überführung mit dem Helikopter nicht möglich.
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